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Kapitan jachtowy
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Wysłany: Sob 17:13, 31 Sie 2013 Temat postu: Basketball nicht das ganze Leben |
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Basketball nicht das ganze Leben
Alternde Profisportler, die sich verzweifelt an ihre Karrieren klammern, werden oft verspottet. Man unterstellt ihnen den narzisstischen Wunsch nach fortwährender Bewunderung oder das Unvermögen, sich im „wahren" Leben zurechtzufinden. Auch ich habe diese Sportler stets belächelt. Denn ich war fest davon überzeugt, dass mich dieses Schicksal nicht ereilen würde. Schließlich war ich immer anders gewesen als das Gros meiner Mitspieler. Ich hatte studiert, interessierte mich für Politik und Kultur, unterhielt viele Freundschaften außerhalb des Profisports.
Ich legte Wert darauf, nicht bloß als Basketballspieler wahrgenommen zu werden. Ging es um meine Zukunft, pflegten die Menschen zu sagen, dass sie sich darum „gar keine Sorgen" machen würden. Nein, der Abschied vom Sport würde mir nicht schwerfallen. Doch als mich kürzlich eine chronische Verletzung vor die Entscheidung stellte, meine Profikarriere im Alter von 29 Jahren zu beenden, erkannte ich, wie sehr ich mich geirrt hatte. Eine Karriere in den Spielsportarten wie Fußball, Handball oder eben Basketball beginnt nicht mit Disziplin und strengem Drill.
Der kurze Weg vom So-tun-als-ob zum TunSie beginnt mit der spielerischen Nachahmung von Vorbildern,[link widoczny dla zalogowanych], mit einem So-tun-als-ob. Als Halbwüchsiger konnte ich stundenlang darin versinken, Spielszenen aus dem Fernsehen nachzustellen und die Bewegungen meiner Idole Michael Jordan und Penny Hardaway zu imitieren. Diese Mimikry beschränkte sich nicht auf Dribblings oder Würfe, sie erstreckte sich bis hin zu den kleinsten Gesten - die Art und Weise, wie Jordan die Zunge herausstreckte oder Hardaway die Sohlen seiner Sneakers säuberte. So wuchs ich heran und mein Spiel mit mir. Was mit einem kleinen Plastikkorb an der Tür meines Kinderzimmers begonnen hatte, führte über die großen Arenen des amerikanischen College-Basketballs bis hin zu Welt- und Europameisterschaften, an denen ich als deutscher Nationalspieler teilnahm. Ich war der Profi geworden, den ich immer versucht hatte darzustellen. Schleichend war das So-tun-als-ob zum Tun geraten.
Obwohl Basketball nun tatsächlich zu meinem Beruf geworden war, hatte sich mein Lebensrhythmus kaum verändert. Ich kannte den Alltag aus Trainingseinheiten, Videoanalyse und Physiotherapie, war vertraut mit der Spannung,[link widoczny dla zalogowanych], die im Laufe der Woche wuchs und samstags kurz vor dem Sprungball ihren Höhepunkt erreichte. Dazu die Busfahrten, auf denen jeder von uns auf dem immergleichen Platz saß, die Nächte in sterilen Hotels, in denen es stets Hühnchen und Nudeln zum Abendessen gab. Möglichst ungewürzt und ohne Soße, damit auch die Amerikaner ein paar Bissen nahmen, bevor sie Stoffservietten über ihre Teller warfen und den nächsten McDonald's aufsuchten.
Verknüpft mit der Hiphop-KulturDass ich dafür nun also Geld bekam, schien dem ludischen Charakter dieser Welt nichts anzuhaben. Noch immer glich sie einem geschlossenen Raum, in dem die üblichen Konsequenzen des „wahren" Lebens - der „real world", wie meine amerikanischen Mitspieler es nannten - abgemildert waren. In dieser Sphäre galten andere Gesetze. Damit meine ich weniger die expliziten Regeln des Spiels als jene impliziten Normen und Rituale,[link widoczny dla zalogowanych], die den Umgang der Spieler miteinander, auf dem und abseits des Feldes, formen.
Wie kaum eine andere Sportart in Deutschland ist Basketball mit einem bestimmten Habitus,[link widoczny dla zalogowanych], nämlich dem der amerikanischen Hiphop-Kultur, verknüpft. Deutsche Basketballspieler sprechen eine eigene Sprache - ein Hybrid aus Deutsch und englischem Slang. Sie hören Rap und tragen die entsprechende Mode, weite Hosen und Baseballmützen. Selbst diejenigen, die eine andere Musikrichtung oder einen weniger juvenilen Kleidungsstil bevorzugen, kennen die Rituale, die Körperhaltungen und die Gesten, die, zusammengenommen, die körperliche Hexis eines Basketballspielers ausmachen.
Dazu gehört die obligatorische Begrüßung durch den „poundhug", eine Mischung aus Handschlag und Umarmung, ebenso wie der subtile Fingerzeig als Dank für einen guten Pass oder der kurze Blickkontakt, der diesem Pass vorausging oder der „chestbump", das absichtliche Zusammenrempeln mit einem Mitspieler, um die Freude über einen Treffer zu zelebrieren. Aus der Vertrautheit mit diesen sprachlichen, ästhetischen und körperlichen Codes erwächst ein praktischer Sinn, der es den Spielern erlaubt,[link widoczny dla zalogowanych], im Kontext des sozialen Feldes Basketball stets angemessen zu handeln. Es ist ein intuitives Wissen, das den Spielern Orientierung und Sicherheit verleiht.
Die Angst vor dem KarriereendeIm Audi Star Talk mit Uli Hoeneß versuchte der Sport1-Moderator Klaus Gronewald diese „praktische Weise der Erfahrung und Äußerung" (Pierre Bourdieu) des Basketballspielers in weniger theoretische Worte zu kleiden. „Im Basketball", so Gronewald, „da ist ja viel Lässigkeit, High Five, Abklatschen und so." Wäre er Basketballspieler, hätte er ebenso wenig theoretisch gesagt: „Basketballspieler haben Swagger." Swagger (dessen Kurzform Swag zum Langenscheidt-Jugendwort des Jahres 2011 gekürt wurde) stammt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „stolzieren". Amerikanische Rapper adaptierten den Begriff als Sinnbild für ein an Arroganz grenzendes Selbstbewusstsein. Die körperliche Dimension seines Ursprungs hat der Ausdruck dabei nicht verloren. Jemand, der über Swag verfügt, drückt dies stets durch eine lässige Körperhaltung oder eine coole Geste aus.
In der Welt des Basketballs besaß ich diese Selbstsicherheit. Hier hatte ich Orientierung und immer einen Konter parat - auf die Finte eines Gegners ebenso wie auf den „diss" (kurz für disrespect), eine scherzhafte Beleidigung, durch einen Teamkollegen. Der Swagger gehörte zu meinem basketballerischen Selbst, stellte allerdings nichts dar, worauf ich mir bewusst etwas einbildete. Doch die Vorstellung,[link widoczny dla zalogowanych], dass das Ende meiner Karriere gleichzeitig das Ende meines Swagger bedeutete, machte mir Angst. Ich fürchtete, dass der praktische Sinn, den ich als Spieler erworben hatte, in der „eigentlichen" Welt keinen Wert besaß. Dass die Coolness, wie ich sie erlernt hatte, in einem neuen Kontext als inhaltsleere Pose entlarvt werden würde, dass sie dort buchstäblich ihren „Sinn" verlöre. Hierin lag der Irrtum, den ich eingangs erwähnte.
Der Sport ist mehr als nur BewegungDer Abschied vom Basketball fiel mir viel schwerer, als ich es je erwartet hatte. Ich hatte unterschätzt, wie stark ich, körperlich und ebenso mental, an meinen Sport gebunden war. Die Sportpsychologen, die uns dazu drängten, andere Gebiete zu erschließen, um so die Abhängigkeit von der Rolle als Spieler - unsere „athleticidentity" - zu reduzieren, hatten unrecht. Mein Studium wie meine Interessen und Freundschaften abseits des Sports feiten mich nicht gegen den Schrecken, den ein nahendes Karriereende in mir auslöste. Ich war ihm gleichermaßen ausgeliefert wie jene Sportler, die ich insgeheim verhöhnt hatte. Diejenigen, die sich trotz altersbedingtem Leistungsabfall oder schweren Verletzungen an ihren Karrieren festhielten, oder jene, die nach einiger Zeit im Ruhestand wieder ein Comeback wagten.
Die Angst, dass durch den Verlust des Swaggers auch ein Teil meines Selbstverständnisses schwinden würde, führte mir vor Augen, dass es nicht unbedingt die Sucht nach dem Rampenlicht, der Mangel an Bildung oder pure Naivität waren, die diese Athleten an ihren Sport fesselte. Ich hatte übersehen - so wie auch die öffentliche Meinung es meistens übersieht - wie eng ein Sportler nicht nur mit seiner Sportart an sich, sondern ebenso mit dem ihr angehörigen Kosmos aus Sprache, Stil, Ritualen und Gesten verwoben ist. Welches Maß an Sicherheit und Stabilität ihm dieser einverleibte Habitus bietet und wie viel Mut dazugehört, sich davon zu lösen.
Widerstand und Tatkraft oder FeigheitDie Konfrontation mit dem Karriereende zeigte, dass der Basketballspieler in mir größer war, als ich es mir je eingestanden hatte. Dass mein Karriereende den Verlust eines Ortes bedeutete, der mir mein halbes Leben Zuflucht gewährt hatte. Denn hier fühlte ich mich zu Hause - in einem getroffenen Dreipunktewurf, im Handschlag mit den Teamkollegen, im Herumalbern in der Kabine, im Kopfnicken zum Beat aus meinen Kopfhörern, unter der Kapuze meines Hoodies. Doch nicht allein diese Bewegungen und Rituale verschafften mir Geborgenheit. Halt fand ich ebenso in der Klarheit, die diese Welt ausmachte. Ich schätzte die Eindeutigkeit des Resultats, die jeden Zweifel und jede subjektive Beurteilung obsolet machte. „Wer trifft, hat Recht!", lautet ein beliebter Satz und wenn ich nicht traf, hatte ich keine Ausrede. Doch wenn ich hart arbeitete, den Vorgaben des Trainers folgte und meine Rolle ergeben ausfüllte, gab es immer einen nächsten Wurf, ein nächstes Spiel, gar eine nächste Saison,[link widoczny dla zalogowanych], um mich erneut zu beweisen.
Ich brauchte zwei Kreuzbandrisse binnen dreier Jahre,[link widoczny dla zalogowanych], um zu verstehen, wie sehr mich diese Struktur stützte. Hatte ich die erste Verletzung noch akzeptiert als Teil des Spiels - als Rückschlag, dem die Chance des triumphalen Comebacks innewohnte - so traf mich die zweite mit großer Wucht. Ohne Kreuzband und ohne Vertrag lag ich in der Röhre des MRT-Geräts und fragte ich mich, ob mein Glaube an Disziplin und harte Arbeit diesen Rückschlägen noch standhalten konnte. Erstmals prüfte ich den Gedanken an ein Karriereende, verwarf ihn jedoch schnell, da,[link widoczny dla zalogowanych], meinem Ethos nach, Aufgeben keine Option war. Später indes, als ich immer noch ohne Vertrag, ohne Wettkampf,[link widoczny dla zalogowanych], in dem ich mich spüren konnte, und ohne Rolle, mit der ich mich definierte, unzufrieden in meiner Wohnung saß, kamen mir Zweifel. Zweifel daran, ob die Widerstandskraft und Tapferkeit, für die mich meine Mitmenschen priesen, nicht in Wirklichkeit bloß Feigheit war.
Ein Gerüst klarer RhythmenWäre es nicht mutiger gewesen,[link widoczny dla zalogowanych], auszusteigen und etwas Neues zu beginnen,[link widoczny dla zalogowanych], anstatt dem banalen Prinzip des „Never give-up" blindlings zu folgen? Ich hätte ein Praktikum im Bundestag absolvieren oder endlich den Appalachian Trail wandern können, wie ich das immer geplant hatte. Stattdessen fuhr ich Tag für Tag mit der S-Bahn ins Reha-Zentrum, wo ich Trost darin fand, die nächste Kiloscheibe auf der Beinpresse hinzuzufügen. Wäre es nicht vernünftiger, meinen Körper zu schonen und zu erkennen, dass eine Rückkehr auf mein altes Niveau mit zwei Kreuzbandplastiken mehr als unwahrscheinlich war? Dass ich diesen Zweifeln damals nicht nachgab, ermöglichte mir zwei neue Saisons und eine weitere Europameisterschaft. Die eingefleischte Logik des Sports hatte gesiegt, doch während meiner Reha hatte ich auch erfahren, wie verloren sich ein Leben ohne die Struktur des Basketballalltags anfühlen konnte.
Das morgendliche Stemmen von Gewichten, die repetitiven Drills am Abend, die Monotonie, die ich stets verflucht hatte - all das schien ich zu brauchen. Ich vermisste die Klimax des Spiels und ihr Pendant: die Unbeschwertheit des freien Tags danach, an dem man sich endlich belohnen durfte. Mir fehlte der Wechsel von Saison und Sommerpause, der demselben Muster von extremer Anspannung und totalem Druckabfall folgt. Gegenüber der Klarheit dieser Rhythmen schien die „eigentliche" Welt undurchdringlich und komplex, wie ein dunkles Haus, durch dessen Fenster ich zwar blicken konnte, dessen Schlüssel ich jedoch nicht besaß. Mein Leben als Profi glich dem geordneten Leben in einer Organisation, deren größter Nachteil ist,[link widoczny dla zalogowanych], so Marcus Jauer in dieser Zeitung, dass sie das „Denken auf ein Leben darin beschränkt und mit der Angst versieht, es könne außerhalb von ihr keines geben."
Eine Pressemitteilung wie ein NachrufKein Profisportler ist so naiv, zu glauben, dass sein Alltag,[link widoczny dla zalogowanych], sein überdurchschnittliches Gehalt und die Tatsache, dass er auf der Straße nach Autogrammen gefragt wird,[link widoczny dla zalogowanych], den Realitäten des „wahren" Lebens entspricht. Er ist sich der Endlichkeit dieser Annehmlichkeiten durchaus bewusst. Genügend Menschen mahnen ihn „zweigleisig zu fahren" oder „doch mal etwas Ordentliches zu machen". Doch gerade jenes Wissen um das Spielerische der Basketballwelt erlaubte es mir, dass ich tiefer darin versank. Der Bann des Spiels schützte mich vor Reflexion, hier folgte ich meiner Intuition und gab mich den Emotionen hin. Mit heiligem Ernst spielte ich die Rolle des Basketballprofis und schien in selbstvergessenen Messen mit meinen Konkurrenten näher bei mir zu sein als in den meisten Situationen, die das übrige Leben bot. Konnte ich darauf jemals verzichten?
Am Ende war es eine chronische Entzündung meiner Ferse, die die Bannkraft des Spieles brach. Ein zermürbender Schmerz, der morgens mit mir aufwachte und sich abends zu mir ins Bett legte. Aus meinem Swagger war ein Humpeln geworden. Als Massagen, Kinesio-Tapes, basische Bäder und Röntgenstrahlen ihre Wirkung verfehlt hatten, beschloss ich, diesmal die Signale meines Körpers zu erhören.
Michael Ballack: Den Schritt zu spät
Hinzu kam der Reiz, diese neue Herausforderung anzunehmen - meine Ängste zu überwinden und das dunkle Haus der „eigentlichen" Welt von innen zu beleuchten. Zurück blieben Erleichterung und etwas Wehmut. Ich hatte das Gefühl, dass ein kleiner Teil von mir gestorben war. Weggefährten riefen an und bekundeten ihr Beileid. In ihren Stimmen schwang Betroffenheit, beinahe Trauer. Die Pressemitteilung meines Vereins der Fraport Skyliners Frankfurt las ich wie einen Nachruf, der noch einmal die Stationen und Erfolge meiner Laufbahn in Erinnerung rief, gleichzeitig jedoch ihr unwiderrufliches Ende verkündete. Die Überschrift hätte falscher nicht lauten können: „Johannes Herber beendet sein aktive Karriere."
Denn ist es nicht so, dass mein neues Leben mehr Aktivität erfordert als die alten Mechanismen - pünktlich zum Training zu erscheinen oder auf Pfiff des Trainers übers Feld zu sprinten? Das Ende meiner aktiven Karriere? Eher scheint es so, als habe sie gerade erst begonnen. Man darf diesen Text als ersten Akt begreifen.
Johannes Herber begann seine Basketballkarriere mit 16 Jahren in der 2. Bundesliga. Er spielte in Berlin, Tübingen und zuletzt Frankfurt, wo er seine Laufbahn vor fünf Monaten wegen einer Verletzung beendete. Zurzeit arbeitet er an einem Buch, in dem er das Leben als Profi reflektiert.
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